Zwei Jahre Zusammenarbeit: Was soft trim und uns verbindet

10. Juli 2020

Eine Sitzschale für Rennfahrzeuge und noch vieles mehr: Warum soft trim und just authentic ideale Partner sind.

Seit 2018 unterstützen wir das Unternehmen auf vielfältige Art und Weise. Neben dem Aufbau einer strategischen Kommunikation, stehen Webentwicklung, PR-Arbeit, Vertrieb und Networking auf unserer To-do-Liste. Dass das Zusammenspiel zwischen dem Automobilzulieferer und uns so gut harmoniert, hat allerhand Gründe.

Die gemeinsame Branche beispielsweise: Als Entwickler von Sitzkonzepten gehört soft trim zu den Marktführern in der Automobilindustrie. Gleichzeitig teilen wir die Leidenschaft für Motorsport. Da fiel es nicht schwer, Themen für den neuen Unternehmensblog zu finden.

Neben der Vorstellung der einzelnen Arbeitsbereiche, von Näherei bis Konstruktionsabteilung, konzentrieren wir uns außerdem darauf, die Automotive-Branche und ihre Entwicklung zu beleuchten – und das crossmedial. So gab Olaf Hofmann, technischer Leiter bei soft trim, Dresden Fernsehen einen Einblick in die Digitalisierung im Handwerk. Im Podcast „Winning together – Wissen2Go aus Sport & Business“ sprach er über die Auswirkungen der Coronakrise auf den Automobilsektor.

Und um die Symbiose von Wirtschaft und Motorsport perfekt zu machen, haben wir uns gemeinsam der Entwicklung der Sitzschale „SPACER“ gewidmet. Dieses Projekt bot sich perfekt an, um die Kompetenz aus der Fertigung mit Vorteilen der zuschauerstarken Plattform Motorsport zu verbinden.

Dabei zeigte sich schnell eine weitere Gemeinsamkeit: der Enthusiasmus, Neues auszuprobieren. Obwohl die Gründung von soft trim 2001 nun schon einige Jahre zurückliegt und die Mitarbeiterzahl auf rund 60 Personen gewachsen ist, spürt man noch den Charakter eines Start-ups. Statt zu viel Zeit in Konzepte und Planung zu investieren, schreiten wir direkt zur Tat.

Und sind die Ideen auch noch so verrückt, die Mitarbeiter sind immer mit Leib und Seele dabei. Egal ob Plätzchenausstecher aus dem 3D-Drucker oder Bürostühle im Design eines Rennwagens – bei soft trim hört man selten das Wort „nein“.

Diese Begeisterung zeigt sich auch auf der hauseigenen, 26 Meter langen Carrerabahn, die dasTeam von soft trim in Form einer Sitzschale aufgebaut hat. Und da wir beide in Dresden beheimatet sind, bieten sich regelmäßig gemeinsame Rennen nahezu an.

Zu guter Letzt wäre da noch der Name des Geschäftsführers, der in beiden Unternehmen gleich ist. Und auch wenn regelmäßig die Frage kommt: Nein, Jens Findeisen und Markus Findeisen sind nicht verwandt und nicht verschwägert.